Streichle vorsichtig einmal den Rücken entlang, seine Härchen richten sich auf. Ich trete auf die andere Seite des Rahmens, seine Brust ist noch sichtbar, ich nehme das mitgebrachte *³ Wartenbergrad, und fahre ein paarmal über Brust und Warzen. »Bitte, bitte, nicht! Aufhören. « , schreit er fast panisch. Ich weiß genau, er ist sehr kitzelig, auch bei so einem Rad! Mit dem Rad fahre ich erneut über seinen Brustkorb, fast grotesk, wie er sich winden kann! Ein letztes Mal mit viel Druck lasse ich die Nadeln über seine Nippel rollen! Erzeuge eine Spur von kleinen roten Punkten, das ist nicht so schlimm für ihn, wie das leichte über die Haut rollen, obwohl es für Außenstehende nicht begreiflich ist. »Gut, ich will nicht so sein, aber damit du merkst, dass du nichts bestimmen kannst, bekommst du meine Lieblingspeitsche so lange zu spüren, bis ich meine, es ist genug!« »In die Raummitte!« Ich gehe zu der Vitrine, in der die Masken für diesen Raum untergebracht sind, wähle eine lederne Maske ohne Augen- und Nasenöffnungen, aber mit kleiner gepolsterter Mundöffnung und einem integrierten Halsband. »Du darfst meine Hand küssen!«, ich strecke ihm die rechte Hand entgegen, direkt vor seinen Mund, ich habe vorher einen schwarzen, dünnen Latexhandschuh angezogen, kaum berühren seine Lippen den Handschuh entziehe ich ihm die Hand. Um gleich darauf eine Ohrfeige zu geben.
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Immer wieder fiel ihr Blick auf Hannes und Gregor, doch tief in ihrem Gespräch vertieft, beachteten sie sie nicht. Der einzige, der sie eingehend mit einem süffisanten Lächeln beobachtete, war Bahatin, der Barkeeper. „Kann ich sie nachher noch mal haben? Will sie doch meinen Kumpels vorführen, äh! Ich meine, vorstellen!” „Meine Zimmernummer ist 415!”, antwortete er und entfernte sich. Es war so ein neutrales Gespräch, und kein zufälliger Mithörer würde denken, dass sie gerade über sie sprachen. Eva war starr, in Anbetracht ihrer möglichen „Verwendung” und der einvernehmlichen Art wie ihre beiden Männer das besprachen. Beide Männer plünderten die Minibar und setzten sich vor den Fernseher. Fisten was ist das.
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Dann trotten wir zur Schule zurück, Benjamin lässt uns in den Klassenraum. Er will von innen abschließen, aber das geht nicht. Irgend so'n Sicherheitsding. „Egal, hier ist eh keiner mehr”, meint Ralf. „Also ihr wollt kommen, ja? Mit mir?” „Na dann lasst mal sehen.” „Mach ich schon noch. Aber ihr zuerst. Schwänze machen mich an, ich brauch das.” Ha, das wollte ich schon immer mal sagen. Klingt so versaut. „Na dann viel Spaß!”, wünsche ich und tanze vor ihnen rum. Bi sexuel.»Herrin, darf ich die Hände benutzen?«, frage ich vorsichtig, unsicher, ob SIE es erlauben wird.
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Ist er in mich verliebt körpersprache 13Bulmar Ihre aufklaffende, wund geleckte Möse eltern sprudelte nur so vor Nässe. Die anderen Damen eltern spendeten Applaus.